„Manfred Kern beweist mit seiner Erzählung, dass er ein sensibler literarischer Anwalt für die Schicksale seiner Heimat ist, emanzipiert vom Schatten der Provinzialität.“
Bettina Hirschberg in „Fränkischer Anzeiger“ über DER ABGANG
„Manfred Kern ist ein wunderbarer, bisweilen wundersamer Gedichtzyklus über den Tod und vor allem über die seelischen Eltern-Kind-Verwicklungen gelungen, der generationsübergreifend als lesenswert einzustufen ist.“
Susanne de la Fuente in „Fliegende Literatur-Blätter“ über OFFENE WUNDEN
„Ein Schriftsteller, der mit leisen und auch provokanten Tönen das Menschliche in den Mittelpunkt rückt und mit seinen Gedichtbänden und Romanen eine literarische Entdeckung ist.“
Dieter Schwämmlein in „Die Zeit online“
„Dabei sind Kerns Erkundungs- und Entdeckungsreisen gleichermaßen Sache von Kopf und Beinen. Wenn der Schriftsteller durch die Natur streift, am Wegesrand sich bückt oder den Bauer bei der Arbeit beobachtet – immer wird er zum Sammler von Eindrücken, die durch die Magie des Wortes verwandelt werden, die sich bisweilen zur Parabel formen, bisweilen zum Aphorismus verdichten und dabei oft durch die Fähigkeit verblüffen, im scheinbar Nebensächlichen plötzlich Charakteristisches sichtbar werden zu lassen.“
Jochen Berger im „Coburger Tageblatt“ über ERSTE BILDER ODER DER
WEG BLEIBT ZURÜCK
„… klingt wie aus einem Guss. Zu keiner Zeit ist man irritiert, wie es sonst bei Mundart-trifft-Moderne-Projekten öfters mal der Fall ist. Blues, Folk, fränkisch – passt!“
„Bayerischer Rundfunk“ über die CD HABBAG AUF DEM HIGHWAY (mit
Harry Düll)
„Die Mischung Kern und Düll hat was Geniales.“
„Südwestpresse“ über HABBAG AUF DEM HIGHWAY
„Wirklichkeit, intensiv in verdichteten Szenen gespiegelt, kritisch reflektiert, wehmütig, witzig – Kern hat eben seinen ganz eigenen, heutigen Ton gefunden.“
Carolin Herrmann im „Coburger Tageblatt“ über eine musikalische Lesung mit
Harry Düll
„Zu den wenigen Schriftstellern, die gerade aus einer tiefen Liebe zu ihrer Heimat heraus eine spitze Feder gegen die verlogene Heimattümelei führen, zählt Manfred Kern.“
Harald Zigan im „Hohenloher Tagblatt“ über HEIMATSONG
„Manfred Kerns Wettringer Panorama wird zum Genrebild einer ganzen Generation.
Anrührend und bewegend.“
Hans von Draminski in „Fränkische Landeszeitung“ über HEIMATSONG
„Ein berührendes 200-Seiten-Buch, ein feinfühlig erzähltes Kapitel Familienchronik.“
Dieter Ungelenk in „Neue Presse Coburg“ über MEINE OMA
„Auf wahren Begebenheiten basierend, ist ‚Meine Oma‘ kritisch, authentisch und auf den Punkt gebracht.“
„Art 5/III“
„Mucksmäuschenstill ist es im ‚Kult‘, als Kern Passagen vorliest, ganz ohne jedes
theatralische Beiwerk, ganz schlicht, genau in dieser Schlichtheit so eindrucksvoll, dass keiner sich entziehen kann. So geht es einem auch mit dem Buch insgesamt … Prädikat: lesenswert. Sehr, sehr lesenswert.“
Inge Braune in „Fränkische Nachrichten“ über MEINE OMA
„Darin finden sich einige literarische Perlen.“
Tanja Oppelt im Bayerischen Rundfunk über SCHÖNE GRÜSSE AUS DEM
ELFENBEINTURM
„Immer wieder beweist Kern sein Gespür für die komischen, bisweilen absurden Seiten der Wirklichkeit. Feine Ironie und drastische Pointen – in Kerns Poesie liegen sie oft nahe beieinander.“
Jochen Berger im „Coburger Tageblatt“ über BARADIESISCHI ZEIDE
„Manfred Kern ist mit diesem Buch ganz sicher sein „Opus Magnum“ gelungen.“
Maja Engelhardt in „Neue Presse Coburg“ über DIE PREISREDE
„‚Die Preisrede‘ ist mit gut 150 Seiten ein schmaler Roman, aber einer, der es in sich hat. Ein berührendes, eindringliches und verstörendes Buch, das das Schicksal einer ganzen Generation von gezüchtigten Kindern exemplarisch widerspiegelt. Manfred Kern schreibt es in einem metaphernreichen, einfühlsamen Ton … Ein großer kleiner Roman.“
Dirk Kruse im Bayerischen Rundfunk über DIE PREISREDE
„Manchmal ist es der reine Zufall, welcher uns wahre literarische Perlen und mithin die nachhaltigsten Leseerlebnisse in die Hände spielt … Ein Stück Literatur, dem ich schon nur wegen seiner hohen Sprachkunst internationale Verbreitung und Anerkennung wünsche.“
Erwin Messmer in „Orte“ über DIE PREISREDE
„Manfred Kerns Buch ist ein mutiges, grundehrliches und buchstäblich notwendiges Buch, das die bösen Geister einer unseligen Zeit auszutreiben hilft.“
Helmut Haberkamm in den „Nürnberger Nachrichten“ über DIE PREISREDE
„Sprachliche Kabinettstückchen findet man besonders unter den kunstvollen Prosatexten.“
Dr. Reinhard Heinritz in „Neue Presse Coburg“ über AUF ERDEN
„Das Buch versammelt Wander-Gedanken und Lebensmomente, Reflexionen und
Reminiszenzen, Fundstücke, Lesefrüchte und Überraschungen. Manfred Kerns Sprache macht daraus ein Vademecum der Daseinsfreude und des Bewusstseinsglücks.“
Helmut Haberkamm in den „Nürnberger Nachrichten“ über AUF ERDEN
„‚Stock und Hut‘ ist eines dieser wunderbaren Bücher, in die man unbemerkt hineingleitet.“
Andrea Müller in „Rotour“ über STOCK UND HUT